Medina Sidonia ist eines der am besten erhaltenen Dörfer Andalusiens, sein historische Erbe, Standort und Netz von weißen Gassen machen es zu einem der meist besuchten touristischen Ziele im Inneren der Provinz Cadiz. Das Tor zum Alcornocales Naturpark hat ein grosses gastronomisches und gutes Tourismusangebot.
Medina bewahrt weiterhin eine mittelalterliche Atmosphäre. Von den Phöniziern gegründet wurde es später eine wichtige römische Kolonie und die Hauptstadt des muslimischen Sidonia cora. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde es Teil der Herrschaft der Herzöge von Medina Sidonia.
Medina Sidonia wurde zu historischem Gut erklärt und es sind viele schöne Gebäude zu sehen. Die Los Santos Mártires Kapelle ist die älteste ihrer Art, in andalusischer westgotischer Kunst. Aus dem Mittelalter stammen die Ruinen der Burg, auf einer alten muslimischen Festung und der Torrestrella Burg (beide 12.-14. Jahrhundert) errichtet. Von den zahlreichen mittelalterlichen Bögen, einige muslimische und auch älter, sind der Arco de la Pastora (X Jh.), der Arco del Sol (X-XIII Jh.) und der Arco de Belén (XII-XV Jh.) besonders hervorzuheben.
Es gibt unendlich viele Beispiele für die religiöse Architektur, die Kirche Santa Maria la Mayor Coronada, ein wunderbares Beispiel des gotischen und plateresken Stil. Andere Tempel, die man auch sehen sollte, sind La Victoria, San Juan de Dios und Santiago. Die Klöster San Cristobal, Jesus, Maria und José und Carmelita del Cuervo (im Naturpark Alcornocales gelegen) sind allemal einen Besuch wert.
Weitere interessante Bauten sind das Rathaus aus dem 17. Jahrhundert, die Caballerizas del Duque, Haus von Enrile (XVIII Jh.) und der Mercado de Abastos (Markt) aus dem 19. Jahrhundert. Medina Sidonia ist für seine Süssigkeiten, die man mit einem guten Kaffee probieren sollte, bekannt.
Medina bewahrt weiterhin eine mittelalterliche Atmosphäre. Von den Phöniziern gegründet wurde es später eine wichtige römische Kolonie und die Hauptstadt des muslimischen Sidonia cora. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde es Teil der Herrschaft der Herzöge von Medina Sidonia.
Medina Sidonia wurde zu historischem Gut erklärt und es sind viele schöne Gebäude zu sehen. Die Los Santos Mártires Kapelle ist die älteste ihrer Art, in andalusischer westgotischer Kunst. Aus dem Mittelalter stammen die Ruinen der Burg, auf einer alten muslimischen Festung und der Torrestrella Burg (beide 12.-14. Jahrhundert) errichtet. Von den zahlreichen mittelalterlichen Bögen, einige muslimische und auch älter, sind der Arco de la Pastora (X Jh.), der Arco del Sol (X-XIII Jh.) und der Arco de Belén (XII-XV Jh.) besonders hervorzuheben.
Es gibt unendlich viele Beispiele für die religiöse Architektur, die Kirche Santa Maria la Mayor Coronada, ein wunderbares Beispiel des gotischen und plateresken Stil. Andere Tempel, die man auch sehen sollte, sind La Victoria, San Juan de Dios und Santiago. Die Klöster San Cristobal, Jesus, Maria und José und Carmelita del Cuervo (im Naturpark Alcornocales gelegen) sind allemal einen Besuch wert.
Weitere interessante Bauten sind das Rathaus aus dem 17. Jahrhundert, die Caballerizas del Duque, Haus von Enrile (XVIII Jh.) und der Mercado de Abastos (Markt) aus dem 19. Jahrhundert. Medina Sidonia ist für seine Süssigkeiten, die man mit einem guten Kaffee probieren sollte, bekannt.
Wo man in Medina Sidonia gut essen gehen kann. Hier finden Sie die besten Restaurants, Tapas Bars, Ventas und andere typische Restaurants. TUDESTINO, der Restaurantführer und spezialisierte Webseite der Region. Viel Spass beim leckeren Essen!
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